Clowneske Besuche von Theater aus dem Koffer! Im Alter müssen viele Menschen allein zurecht kommen. Das gilt auch für das SeniorInnenwohnheim. Die Grundbedürfnisse sind dort gedeckt. Doch braucht das emotionale Wohl eine besondere Sorge. Ein wichtiges Element des emotionalen Wohls ist Humor. Lachen verhilft zu Lebensfreude. Humor ist wichtig für die Bewältigung von Verlust, Angst und Stress. Herzlich lachen zu können macht das Leben einfacher oder einfach: Lachen hält gesund. Wir wissen: Es braucht mehr Humor im Alter!
Lebensträume am Leben halten - Wir sind LookAroundWhatIFound, ein junges Start-up, das sich Anfang Dezember in Graz beim Ideentriebwerk-Event StartUp Playground gegründet hat. Unsere Idee begann mit den leitenden Fragen: Wie können wir Grazer Händler unterstützen, den Kontakt zu GrazerInnen stärken und das lokale Denken verbessern, während große Shoppingcenter und der Onlinehandel zusehends an Bedeutung gewinnen? Auf unserer Plattform zeigen wir Grazer Händler, ihre Produkte und die Produktentdeckungen von euch GrazerInnen. Wir möchten damit Geschichten von der Stadt für die Stadt erzählen uns zeigen.
Das spektral ist ein nichtkommerzielles, selbstorganisiertes Freiraumprojekt im Bezirk Lend bietet seit 12 Jahren allen Interessierten kostenlos einen offenen Kunst-und Kulturraum. Leider bedeuten kostenlose Kunst,- und Kulturleistungen oftmals fehlende Einnahmequellen für deren Anbieter\*innen, wodurch die wirtschaftlich schwierige Situation von Kunst,-und Kulturschaffenden weiter veschlimmert wird. Viele Künstler*Innen sind daher verständlicherweise nicht bereit, an nichtkommerziellen Projekten mitzuwirken. Dadurch geht viel Potenzial für die Programmqualität des spektrals und ähnlicher Projekte verloren. Wir wollen mithilfe des Bürger*Innenbudgets diese Spannung auflösen und unser Konzept erweitern: Mit qualitativ hochwertigen Kunst,- und Bildungsangeboten bei freiem Eintritt UND fairer, branchenüblicher Bezahlung der Künstler*Innen und Kulturschaffenden.
Seit mehr als 15 Jahren ist das SUb als emanzipatorische kulturpolitische Initiative sowie als selbstorganisierter und unabhängiger Raum für Konzerte, Partys, Lesungen, Workshops und Diskussionen aus dem Grazer Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Damit das auch in Zukunft so bleibt, brauchen wir Geld für einige dringend notwendige infrastrukturelle Sanierungen und Reparaturen.
Der Verein „Forum Urbanes Gärtnern“ (FUG) fördert das Stadtgärtnern und möchte den Zugang zu gesunden und nachhaltig-produzierten Lebensmitteln für alle unabhängig vom sozialen und geographischen Hintergrund möglich machen. 2017 errichtet das FUG den ersten Selbsterntegarten in Graz im Bezirk Gries in der Steinfeldgasse. Das dort kultivierte Gemüse und Obst wird von allen frei geerntet werden können. Mit diesem Garten sollen die nächsten Schritte zur essbaren Stadt gegangen werden.
FAIR-Teiler 2.0 für Graz: Hygienisch, praktisch für Nahrung, Bücher und Fahrräder! Laufzeit 2017 / Budget: 9.500€ Die Idee. In Graz gibt es aktuell 13 FAIR-Teiler. Über diese Kästen wird täglich durch viele ambitionierte Menschen Essen verteilt. Damit werden somit nicht nur Lebensmittelabfälle eingespart, sondern auch viele hungrige Mägen gefüllt. Um diesen vielen Menschen diese Tätigkeit angenehmer zu machen sollen Prototypen für so viele aktuelle Standorte wie möglich gemacht werden. Diese Prototypen sollen dann direkt vor Ort zum Einsatz kommen. Die Anzahl hängt von den Kosten pro Prototyp ab.
Mit November 2016 waren 355.669 Personen in Österreich erwerbsarbeitslos gemeldet. Davon allein in der Steiermark 41.911 Personen. Seit heuer arbeitet "Vita Activa - Akademie angewandter Arbeitslosigkeit" in Kooperation mit "Aktive Arbeitslose" deshalb emsig an der Errichtung eines Arbeitslosenzentrums in Graz. Wir wollen dort erwerbsarbeitslosen Menschen "Peer to Peer Beratung" anbieten, Workshops halten, Diskussionen durchführen und Raum und Rahmen schaffen, um Erwerbsarbeitslosen die Möglichkeit zu geben, fernab ständiger Existenzängste soziales Miteinander wieder zu entdecken, an Kunst und Kultur zu partizipieren und sich mit anderen zu vernetzen.
Kunstcafé-Visionsrezept: Man stelle sich Andy Warhols Factory, die Anfänge des Café Hawelka und Viannes Chocolaterie aus dem Film Chocolat vor, würze alles mit einer Prise Amanda Palmer und werfe den mentalen Handmixer an. Auf das Leben, die Liebe und die Freiheit, 9 Tage lang und all die Jahre danach!
Kosten bis zu:10000€