Die Bürgerinitiative „Rettet die Mur“ setzt sich für den Erhalt der frei fließenden Mur und gegen die Errichtung eines Kraftwerks im Herzen von Graz ein. Sie will das Recht der GrazerInnen sichern, selbst über die Zukunft der Stadt zu entscheiden. Eine Informationskampagne mit einer Postwurfsendung an die Grazer Haushalte soll helfen, Fakten zu verbreiten und die Bevölkerung zu mobilisieren.
Das GMOTA ist ein Freiraumprojekt in der Münzgrabenstraße 57 (Bezirk Jakomini). Seit nunmehr vier Jahren stellt das GMOTA seine ca. 180m² Nutzfläche interessierten Menschen gegen freiwillige Spende zur Verfügung (ca: 50m² Caferäumlichkeiten, 110m² Arbeits-und Übungsräume, 30m² Werkstatt). Es ist ein Ort, an dem der Austausch von Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen gepflegt wird. Darüber hinaus hat sich das GMOTA zu einem interkulturellen Knotenpunkt in Graz entwickelt, so gibt es mehrmals wöchentlich Sprachkurse sowie zahlreiche Veranstaltungen von und mit geflüchteten Menschen. Viele Menschen finden so im GMOTA ein „Zuhause“, einen Ort, an dem sie unabhängig von Herkunft und finanzieller Situation willkommen sind.
Nachbarschafts-Lastenrad für den Bezirk Gries Wir von der "Cuntra la Kunsthure" schaffen Räume in denen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Kultur oder Nationalität sich selbst verwirklichen können. In der "Machhalla" ( Eine 280 Quadratmeter grosse Halle am Griesplatz die als Coworking-Space für Handwerker und als Open- Space für Kultur- und Integrationsvereine adaptiert wird) würde uns ein Lastenrad die meisten Innerstädtischen Wege mit dem Auto ersparen. Als Radfahrer nimmt man auch seine direkte Umwelt bewusster wahr und erschließt so Perspektiven die man vorher noch nicht kannte.
Der gemeinnützige, überkonfessionelle & überparteiliche Grazer Verein PATCHWORK-FAMILIEN-SERVICE bietet seit 2002 für Familien im Wandel (Trennungseltern, Alleinerziehende, Besuchselternteile & Patchworkfamilien) Beratungsangebote unter dem Motto: "Nicht zu richten, sondern aufzurichten!" an und setzt sich für bessere Rahmenbedingungen ein, sind entsprechend engagiert & unbequem. Anstatt zuzusperren, könnten wir mit dem BürgerInnengeld unsere Arbeit wieder fortsetzen und soziale,psychologische & juristische Beratungen (online, telefonisch und persönlich) für Grazer Familien durchführen.:-)
1867 wurde der erste Band des Marx´schen Hauptwerks "Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie" veröffentlicht. Zum hundertfünfzigjährigen Jubiläum werden an vielen Orten Konferenzen und Symposien stattfinden, die den Jahrestag zum Anlass nehmen, sich eingehend mit diesem Text von Karl Marx, seiner Entstehungsgeschichte und vor allem der Frage, wie weit diese Analyse noch zum Verständnis der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen taugt, beschäftigen. Wir finden, dass Graz das auch braucht!
Kunstcafé-Visionsrezept: Man stelle sich Andy Warhols Factory, die Anfänge des Café Hawelka und Viannes Chocolaterie aus dem Film Chocolat vor, würze alles mit einer Prise Amanda Palmer und werfe den mentalen Handmixer an. Auf das Leben, die Liebe und die Freiheit, 9 Tage lang und all die Jahre danach!
Das MAZ ermöglicht allen Bevölkerungsschichten und Altersgruppen Musikunterricht für den jeweiligen individuellen Bedarf! Dabei steht vor allem die Freude am Musizieren im Mittelpunkt. Ob Jung oder Alt, Ziel ist es, einen möglichst einfachen Zugang zur Musik zu ermöglichen. In unmittelbarer Nähe zu Wohnumfeld, Arbeitsplatz oder Schule gibt es viele Möglichkeiten, gemeinsam zu musizieren und Freude an der Musik zu erleben. Finanzielle Mittel werden für neue Workshops an Schulen (vor allem auch für SchülerInnen mit Migrationshintergrund), dem Ankauf eines E- Pianos und zur Abdeckung der Aufwände viele Ensembles (Mieten, Noten, Ensembleleitung, etc.) benötigt. "Wer Musik macht, lernt nicht zu hassen. Wer Musik macht, lernt zu hören, zuzuhören und zu denken" Isaac Stern
Kosten bis zu:10000€