Die Bürgerinitiative „Rettet die Mur“ setzt sich für den Erhalt der frei fließenden Mur und gegen die Errichtung eines Kraftwerks im Herzen von Graz ein. Sie will das Recht der GrazerInnen sichern, selbst über die Zukunft der Stadt zu entscheiden. Eine Informationskampagne mit einer Postwurfsendung an die Grazer Haushalte soll helfen, Fakten zu verbreiten und die Bevölkerung zu mobilisieren.
Die "Halle für alle" ist ein Ort für aktive Bürgerinnen, Macher und MacherInnen, Initiativen, Vereine und diverse Dienstleister die keine eigene Räumlichkeiten haben oder es aus irgendeinem Grund, bei uns machen wollen. Alles findet unter einem Dach statt, die Grenzen sind fließend und jede Ecke ist einzigartig!
Seit mehr als 15 Jahren ist das SUb als emanzipatorische kulturpolitische Initiative sowie als selbstorganisierter und unabhängiger Raum für Konzerte, Partys, Lesungen, Workshops und Diskussionen aus dem Grazer Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Damit das auch in Zukunft so bleibt, brauchen wir Geld für einige dringend notwendige infrastrukturelle Sanierungen und Reparaturen.
Das GMOTA ist ein Freiraumprojekt in der Münzgrabenstraße 57 (Bezirk Jakomini). Seit nunmehr vier Jahren stellt das GMOTA seine ca. 180m² Nutzfläche interessierten Menschen gegen freiwillige Spende zur Verfügung (ca: 50m² Caferäumlichkeiten, 110m² Arbeits-und Übungsräume, 30m² Werkstatt). Es ist ein Ort, an dem der Austausch von Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen gepflegt wird. Darüber hinaus hat sich das GMOTA zu einem interkulturellen Knotenpunkt in Graz entwickelt, so gibt es mehrmals wöchentlich Sprachkurse sowie zahlreiche Veranstaltungen von und mit geflüchteten Menschen. Viele Menschen finden so im GMOTA ein „Zuhause“, einen Ort, an dem sie unabhängig von Herkunft und finanzieller Situation willkommen sind.
Nachbarschafts-Lastenrad für den Bezirk Gries Wir von der "Cuntra la Kunsthure" schaffen Räume in denen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Kultur oder Nationalität sich selbst verwirklichen können. In der "Machhalla" ( Eine 280 Quadratmeter grosse Halle am Griesplatz die als Coworking-Space für Handwerker und als Open- Space für Kultur- und Integrationsvereine adaptiert wird) würde uns ein Lastenrad die meisten Innerstädtischen Wege mit dem Auto ersparen. Als Radfahrer nimmt man auch seine direkte Umwelt bewusster wahr und erschließt so Perspektiven die man vorher noch nicht kannte.
Das Debut Album ist für die junge Gruppe der Versuch, sich von einem Ist-Zustand, der definiert ist durch aktuelle gesellschaftliche sowie sozio-politische Auseinandersetzungen, in einen Soll-Zustand zu entwickeln, der sich im Laufe der Lieder in spürbar freier werdender Komposition in einen immer grenzenloseren Zustand verliert. Somit ist das Album ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung der Band, die sich zunehmend in neue kreative Regionen wagt und kompositorisch bereitwillig ins Unerforschte steuert. Die Musik von Ulima Radio ist beeinflusst von: Kyuss, Led Zeppelin, Queens of the Stoneage, Korn, The Mars Volta und Rage against the Machine. Das Album soll insgesamt aus 9-10 Liedern bestehen und eine Spieldauer von 40-50 Minuten haben. Die Finanzierung soll die Ausgaben hinsichtlich Studio-Tage, Mixing, Mastering und CD-wie Vinylproduktions-Kosten decken.
Kosten bis zu:10000€