
Aus dem ORDNUNGSWACHE-TOPF sollen Strafen bezahlt werden, die von der Ordnungswache verhängt werden. Dies hilft einerseits schikanierten Bürgern, die wegen geringen Vergehen zur Kasse gebeten werden. Andererseits führt des die Institution Ordnungswache ad Absurdum, da hier Steuergelder verwendet werden um Strafen zu bezahlen, die von den Steuergeld-Verschwendern Ordnungswache verhängt werden. Damit soll die Unnötigkeit des Ordnungswache-Apparats hervorgehoben und wieder zum Diskussionsthema gemacht werden. Mit dieser Aktion soll ein Schritt in Richtung Abschaffung der Ordnungswache gesetzt werden.
Es gibt in Graz sehr viele Bereiche, in denen Geld fehlt. Wer sich mit dem Thema beschäftigt hat, weiss, wie unnötig die Ordnungswache in Graz ist. Hier werden Millionen Euro verbraucht, um eine Institution zu finanzieren, die die Bürger dieser Stadt wegen kleinsten Vergehen bestraft. Dort, wo die Probleme eigentlich liegen, wie zum Beispiel Drogenhandel in Parks, etc. ist sie nicht zuständig und schaut einfach weg. Um die Absurdität dieser Geldvernichtungsmaschinerie zu unterstreichen wäre es sinnvoll, einen Geldtopf einzurichten, aus dem von der Ordnungswache verhängte Strafen bezahlt werden können. Wer eine Strafe erhält, schickt den Erlagschein an den O-TOPF, und der Betrag wird an die Ordnungswache überwiesen. Somit wird hier Steuergeld verwendet, um Strafen zu bezahlen, die von den Steuergeld-Verschwendern Ordnungswache verhängt werden. Damit soll die Unnötigkeit des Ordnungswache-Apparats hervorgehoben und wieder zum Diskussionsthema werden. Mit dieser Aktion soll ein Schritt in Richtung Abschaffung der Ordnungswache gesetzt werden. Die Aktion soll per Pressemitteilung an alle relevanten Medien gehen. Die Berichterstattung soll einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema dienen und schlussendlich dafür sensibilisieren, welch absurde Machenschaften hier mit Steuergeldern finanziert werden.