Wir wollen in Graz ein regelmäßiges und informelles Treffen sowohl von migrierten als auch in Österreich aufgewachsenen Frauen organisieren. Dabei soll die Entstehung von Freundschaften und sozialen Kontakten im Vordergrund stehen; gerade für Frauen ist ein solches Netzwerk der gegenseitigen Unterstützung wichtig, doch oft schwer aufzubauen. Dies wollen wir hauptsächlich im Rahmen von gemeinsamen Treffen und Aktivitäten fördern. Neben der Ressource Zeit, die jede von uns einbringen kann und will, wäre uns mit einem kleinen Budget für Materialen zum Handwerken, Zutaten zum Kochen, Öffi-Tickets oder auch Eintrittskarten sehr geholfen.
Die "Halle für alle" ist ein Ort für aktive Bürgerinnen, Macher und MacherInnen, Initiativen, Vereine und diverse Dienstleister die keine eigene Räumlichkeiten haben oder es aus irgendeinem Grund, bei uns machen wollen. Alles findet unter einem Dach statt, die Grenzen sind fließend und jede Ecke ist einzigartig!
Das GMOTA ist ein Freiraumprojekt in der Münzgrabenstraße 57 (Bezirk Jakomini). Seit nunmehr vier Jahren stellt das GMOTA seine ca. 180m² Nutzfläche interessierten Menschen gegen freiwillige Spende zur Verfügung (ca: 50m² Caferäumlichkeiten, 110m² Arbeits-und Übungsräume, 30m² Werkstatt). Es ist ein Ort, an dem der Austausch von Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen gepflegt wird. Darüber hinaus hat sich das GMOTA zu einem interkulturellen Knotenpunkt in Graz entwickelt, so gibt es mehrmals wöchentlich Sprachkurse sowie zahlreiche Veranstaltungen von und mit geflüchteten Menschen. Viele Menschen finden so im GMOTA ein „Zuhause“, einen Ort, an dem sie unabhängig von Herkunft und finanzieller Situation willkommen sind.
Nachbarschafts-Lastenrad für den Bezirk Gries Wir von der "Cuntra la Kunsthure" schaffen Räume in denen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Kultur oder Nationalität sich selbst verwirklichen können. In der "Machhalla" ( Eine 280 Quadratmeter grosse Halle am Griesplatz die als Coworking-Space für Handwerker und als Open- Space für Kultur- und Integrationsvereine adaptiert wird) würde uns ein Lastenrad die meisten Innerstädtischen Wege mit dem Auto ersparen. Als Radfahrer nimmt man auch seine direkte Umwelt bewusster wahr und erschließt so Perspektiven die man vorher noch nicht kannte.
1867 wurde der erste Band des Marx´schen Hauptwerks "Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie" veröffentlicht. Zum hundertfünfzigjährigen Jubiläum werden an vielen Orten Konferenzen und Symposien stattfinden, die den Jahrestag zum Anlass nehmen, sich eingehend mit diesem Text von Karl Marx, seiner Entstehungsgeschichte und vor allem der Frage, wie weit diese Analyse noch zum Verständnis der gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen taugt, beschäftigen. Wir finden, dass Graz das auch braucht!
Das Debut Album ist für die junge Gruppe der Versuch, sich von einem Ist-Zustand, der definiert ist durch aktuelle gesellschaftliche sowie sozio-politische Auseinandersetzungen, in einen Soll-Zustand zu entwickeln, der sich im Laufe der Lieder in spürbar freier werdender Komposition in einen immer grenzenloseren Zustand verliert. Somit ist das Album ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung der Band, die sich zunehmend in neue kreative Regionen wagt und kompositorisch bereitwillig ins Unerforschte steuert. Die Musik von Ulima Radio ist beeinflusst von: Kyuss, Led Zeppelin, Queens of the Stoneage, Korn, The Mars Volta und Rage against the Machine. Das Album soll insgesamt aus 9-10 Liedern bestehen und eine Spieldauer von 40-50 Minuten haben. Die Finanzierung soll die Ausgaben hinsichtlich Studio-Tage, Mixing, Mastering und CD-wie Vinylproduktions-Kosten decken.
Kosten bis zu:10000€